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02.11.2020–20.11.2020
18:00–13:59
16:00–17:00
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16:00–17:30
Weiterlesen … Through the lens of Transition: Education, Interrupted
Am 18. Juni 2020 um 14.00 Uhr Berliner Zeit laden wir herzlich zur Online-Diskussion zum Thema “75 Jahre Kriegsende - 75 Jahre Behindertenrechte?? Die Entwicklung der Rechte von Menschen mit Behinderung in Deutschland, Russland und der Ukraine” ein.
„Die Herausforderungen einer jeder Generation sind andere. Für Menschen mit Behinderungen erscheint das Ringen für Gerechtigkeit und Selbstbestimmung allerdings oft als immerwährender Kampf. Die Ereignisse des 20. Jahrhunderts haben die Notwendigkeit von Perspektivwechseln der Mehrheitsgesellschaft über Behinderung schmerzhaft veranschaulicht. Aber haben wir daraus (genug) gelernt?“ (Constantin Grosch)
Zusammen mit unseren Gästen und dem Publikum wollen wir u.a. folgende Fragen diskutieren:
Wie sah der Umgang mit Menschen mit Behinderung vor und während des 2. Weltkrieges in Deutschland und in der Sowjetunion aus? Welche Änderungen brachte das Ende des Krieges in den Alltag von Menschen mit Behinderung mit sich? Inwiefern und wann wurde in Deutschland Euthanasie thematisiert und aufgearbeitet? War die Befreiung vom Krieg auch eine Befreiung für sie? Warum hat es nach dem Kriegsende so lange gedauert, bis Behindertenrechte als Teil von Menschenrechten anerkannt und wahrgenommen wurden? Was hat sich in der (Selbst)Wahrnehmung der Menschen mit Behinderung als Sondergruppe seit damals verändert?
Zur Podiumsdiskussion haben wir folgende Gäste eingeladen:
Moderation: Constantin Grosch, Aktivist für die Rechte von Menschen mit Behinderung, Inklusion und Barrierefreiheit.
Die Diskussion findet in deutscher, russischer und ukrainischer Lautsprache statt und wird simultan in diesen drei Sprachen sowie in Gebärdensprache gedolmetscht.
Die Diskussion findet online mittels ZOOM statt, um vorherige Anmeldung unter diesem Link (https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_tUIVd47mRe6OfjiNieaCVA) wird gebeten. Die Teilnahme ist kostenfrei, Dauer ca. 90 Minuten. Sollten Sie besondere Unterstützung benötigen, bitten wir um Rückmeldung per Mail an inkultur@austausch.org .
Organisiert wird das Podiumsgespräch im Rahmen des trilateralen DRA-Programms „INKuLtur – für Inklusion und kulturelle Teilhabe“, das in Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen aus Russland, der Ukraine und Deutschland umgesetzt und aus Mitteln der Europäischen Union und des Auswärtigen Amtes gefördert wird.
Die Veranstaltung wird vom Auswärtigen Amt unterstützt und findet in Kooperation mit der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin statt.
16:00–17:30
Weiterlesen … Through the lens of Transition: Transformation of Public Space
16:00–17:30
Weiterlesen … Through the lense of Transition: The Virus in our Economies
16:00–17:30
Weiterlesen … Through the lense of Transition: Closed Borders, then and now
11.12.2018–12.12.2018
Weiterlesen … Jugendkonferenz: Kinder- und jugendfreundliche Gemeinschaft, 11.-12. Dezember, Kiev
28.11.2018–29.11.2018
Weiterlesen … Treffen der SozialunternehmerInnen, 28.-29. November, Ligovskyj pr. 87, St.Petersburg
23.11.2018–24.11.2018
Die diesjährigen Berliner Herbstgespräche des DRA finden am Mittwoch, den 14. November, im Roten Rathaus von Berlin statt. Die Tagung thematisiert europäische Erfahrungen mit der sog. Übergangsjustiz („transitional justice“), das heißt neben der juristischen auch die gesellschaftliche und historische Aufarbeitung von Gewaltkonflikten, Diktaturen oder Militärregimes.
09.10.2018–10.10.2018
Weiterlesen … 3. Boris-Nemtsov-Forum (BNF), 9.-10. Oktober, Prag
07.09.2018–09.09.2018
Weiterlesen … Forum: Power Shift 2018: Envision the Future, 7.-9. September, Kiev
12.08.2018–19.09.2018
Die Teilnehmer/innen aus der Ukraine (Lviv-Volyn und Donbass), Russland (Kusbass) und Deutschland (Lausitz) tauschten sich darüber aus, wie sie die Lage in ihren Heimatregionen wahrnehmen, wie diese mit ihren persönlichen Lebenswegen verknüpft sind und welche Zukunft sie ihnen wünschen.
09.08.2018–10.08.2018
Das diesjährige Forum für junge Fachkräfte „Europe Lab“ des EU-Russland- Zivilgesellschaftsforums (CSF) findet vom 28.-31. Juli 2018 im rumänischen Piteşti statt. Der DRA als Mitgründer und Partner des Forums trägt dazu dieses Jahr einen der vier mehrtägigen Workshops bei, sein Thema ist leider von wachsender Brisanz: „Wie kann die Zivilgesellschaft helfen, territoriale Konflikte in Europa zu überwinden?“ Die anderen drei Workshops befassen sich mit der Verbindung von Gedenken, lokalen Gemeinschaften und Darstellenden Künsten (Koordination: Michail Kaluzhskij), Genderdiskursen (Bianca Constantin) und Menschenrechtsbildung in der Krise der Demokratie (Marta Gawinek-Dagargulia).
Die Bezugspunkte des DRA-Workshops (Leitung: Yuliya Erner/Anna Osypova) sind aktuelle territoriale Konflikte in verschiedenen Regionen und persönliche Lebens- und Arbeitserfahrungen in Konfliktgesellschaften Europas. Die Teilnehmer/innen sind eingeladen, darüber zu reflektieren, wie der Anspruch auf Selbstbestimmung von Völkern und Volksgruppen immer wieder als Ressource im politischen Machtkampf instrumentalisiert wird und welche Formen zivilgesellschaftlichen Engagements geeignet scheinen, um die soziale Fragmentierung entlang der Konfliktlinien zu überwinden und eine Eskalation solcher Konflikte zu verhindern.
Eingeladen zur Bewerbung um die Teilnahme am Europe Lab sind berufstätige junge Erwachsene im Alter von 25-35 Jahren aus der EU, anderen europäischen Ländern und Russland, die in Unternehmen, Staatsverwaltung, Hochschulwesen, dem zivilgesellschaftlichen Sektor, Forschungseinrichtungen o.ä. arbeiten. Das Forum zielt auf Vernetzung und internationalen Gedankenaustausch, die Diskussion über aktuelle europäische Themen und die Entwicklung grenzüberschreitender Projekte.
Die besten während des Forums entwickelten Projekte können gefördert werden. Neben der Teilnahme an einem thematischen Workshop erwartet die 60 Teilnehmer/innen ein vielfältiges Programm. Die Arbeitssprache ist Englisch. Weitere Informationen und das Bewerbungsformular HIER. Bewerbungsfrist ist der 28. April 2018.
„Europe Lab“ geht zurück auf das 2012 vom damals noch unabhängigen GULag-Museum Perm36 (s.u.) sowie den Organisationen MitOst, IGA Perm, DRA und CSF im Rahmen des zivilgesellschaftlichen Forums „Pilorama“ gegründete „PiloramaLab“. In Fortführung von dessen Grundgedanken – der Aufarbeitung von Geschichte als eine Voraussetzung für ein demokratisches Gemeinwesen – wurde auch für das „Europe Lab 2018“ (Koordination: Barbara Bernsmeyer) mit Piteşti ein Ort gewählt, der das Gedenken an Haftunrecht während des Sozialismus aufrecht erhält (hier speziell des berüchtigten „Piteşti-Experiments“, siehe HIER). „Europe Lab“ wird 2018 von der EU, der Oak- und der Robert Bosch Stiftung gefördert.
27.07.2018–28.07.2018
Jeder Staat hinterlässt seine Spuren im öffentlichen Raum. So wie die gläserne Reichstagskuppel die Transparenz der deutschen Demokratie symbolisieren soll, zeugt das Hermanns-Denkmal von den Großmachtambitionen des Deutschen Kaiserreichs. Doch kann auch die Zivilgesellschaft Einfluss auf die Gestaltung des öffentlichen Raums nehmen? Kann auch sie den öffentlichen Raum nutzen, um ein Bewusstsein für gesellschaftliche und politische Fragen zu schaffen? Diesem Thema widmet sich das internationale Jugendprojekt „Let’s paint activism“, das vom 20. bis zum 28. Juli in der russischen Stadt Tikhvin stattfindet. Eine Woche lang tauschen sich junge Menschen aus Deutschland, Ungarn, Armenien, Spanien und Russland über Formen und Wirkungen zivilgesellschaftlichen Engagements aus und erforschen, wie dieses den öffentlichen Raum beleben kann. Dazu nehmen sie an Workshops, Rallys und künstlerischen Übungen teil und erkunden die 200 km von St. Petersburg entfernt gelegene Stadt. Als Ergebnis soll im Stadtzentrum ein großes Graffiti entstehen, das von den TeilnehmerInnen unter Betreuung von einheimischen StraßenkünstlerInnen gemalt wird.
Das Projekt wird durch das Programm Erasmus+ der Europäischen Union gefördert. Daher wird der Großteil der Kosten für An- und Abreise, Visabeantragung und Übernachtung im Wohnheim übernommen. Die TeilnehmerInnen beteiligen sich mit einem Beitrag in Höhe von 30 €. Für Verpflegung ist während des gesamten Projekts gesorgt. Da die TeilnehmerInnen aus fünf verschiedenen Ländern anreisen, wird die gemeinsame Arbeitssprache Englisch sein. Gespräche mit Einheimischen werden von den Projektkoordinatoren übersetzt.
Ihr findet das Projekt spannend und möchtet gern in einer internationalen Gruppe über zivilgesellschaftliche Aktionsformen diskutieren und an der Gestaltung eines öffentlichen Kunstwerks mitwirken? Dann könnt Ihr Euch mit einem kurzen Motivationsschreiben, das ihr an assistenz@austausch.org sendet, bis zum 04. Juni um eine Teilnahme am Projekt bewerben.
Aktuelle Informationen zum Projekt findet Ihr auf unserer Website:
https://austausch.org/aktuelles/
Ein Team aus Freiwilligen und dem Berliner Dekabristen e.V. organisiert derzeit das erste Festival „RedSquare“, das am 12. Mai ganztägig in der Kulturfabrik Moabit stattfinden wird und zahlreiche Akteur/innen aus Russland, der Ukraine, Belarus und weiteren osteuropäischen Ländern mit Interessierten in Berlin zusammenbringen soll. Im Mittelpunkt stehen die Vernetzung und die Möglichkeit, sich über zivilgesellschaftliche Initiativen sowie das Potential und die Rolle von Kultur zu informieren und sich an ihnen zu beteiligen. Erwartet werden Musiker/innen und Regisseur/innen, zivilgesellschaftliche Aktivist/innen, Bildungsexpert/innen u.a.
Der DRA als einer der Partner wird zusammen mit der Boris-Nemtsov-Stiftung Michail Fishmans biografischen Film „The man who was too free“ über den 2015 ermordeten Oppositionspolitiker aufführen. Es folgt eine Diskussion zu der Frage, inwieweit Menschen in autoritären Staaten heute noch imstande sein können, ihre Freiheit zu bewahren, und was dies konkret bedeutet. Daran teilnehmen werden u.a. außer Michail Fishman (Autor des TV-Kanal „Dozhd“) auch die Journalistin und Tochter Nemtsovs, Zhanna Nemtsova, sowie Stefan Melle, Geschäftsführer des DRA. Außerdem organisieren der DRA, Dekabristen e.V. und Memorial Deutschland gemeinsam eine Diskussion über die Schwierigkeiten der Gedenkkultur in Russland und Deutschland.
Vorgesehen sind im Programm auch NGO-Infostände, eine Debatte zu Wirkungen und Potentialen der Digitalisierung im zivilgesellschaftlichen Sektor, Angebote für Kinder, Pelmeni und weitere Köstlichkeiten und vieles mehr.
Das genaue Programm ist HIER zu finden, etliche Details stehen schon jetzt dort HIERgibt es bereits Tickets und läuft für das Festival eine Crowdfunding-Kampagne.
Ort: Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Kronenstr. 5, 10117 Berlin
Zeit: 18.00-21.00
Politischer Protest hat in Russland und der Sowjetunion eine lange Tradition. Schon die Dekabristen versuchten Anfang des 19. Jahrhunderts die politische Ordnung des zaristischen Russlands zu verändern. Liberale und linke Opposition zwangen im Frühjahr 1917 den Zaren zum Rücktritt. Nachdem jedoch die Bolschewiki und später Stalin mit Hilfe des geheimdienstlich organisierten Terrors jegliche politischen Gegner ausgeschaltet hatten, formierte sich erst während des sogenannten “Tauwetters” unter Chruschtschow wieder eine politische Opposition in Form der Dissidentenbewegung. “Samisdat” und “Perm-36” (ein Speziallager für politische Gefangene) sind nur zwei Begriffe, die schließlich ab den 1970er Jahren eng mit der Auflehnung gegen das sowjetische System und seine Repression verbunden waren.
Am 18. Dezember 2017 starb in Tel Aviv der Historiker und Mitgründer der wohl bekanntesten russischen Menschenrechtsorganisation „Memorial“, Arsenij Roginskij. Eine gemeinsame Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung mit der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde, Memorial Deutschland, dem DRA und dem Lew-Kopelew-Forum ehrt den herausragenden Bürger- und Menschenrechtler und verknüpft den Rückblick auf sein Lebenswerk mit einem deutlichen Zeichen der Solidarität für Memorial und der Frage, wie die Arbeit der Organisation unter derzeitigen Bedingungen fortgeführt und unterstützt werden kann.
Die Gedenk-Matinée für Arsenij Roginskij findet am Sonntag, dem 4. März, von 11:00 bis ca. 14:15 Uhr in den Räumen der Heinrich-Böll-Stiftung statt (Schumannstr. 8, 10117 Berlin). Die Mitwirkenden der zwei vorgesehenen Podiumsgespräche sind Wolfgang Eichwede (Historiker, Bremen), Elena Zhemkova, Nikita Petrov, Alexandra Polivanova und Irina Sherbakova (Memorial Moskau), Marieluise Beck (Zentrum Liberale Moderne, Berlin), Elisabeth Weber (Lew-Kopelew-Forum, Köln) sowie Jens Siegert und Sergej Parchomenko (beide Moskau). Es moderieren Thomas Roth (Journalist, Berlin) und Manfred Sapper (DGO, Berlin). Musikalische Beiträge liefert Jascha Nemtsov (Pianist, Haifa/Berlin).
Die Veranstaltung wird deutsch-russisch simultan übersetzt. Weitere Unterstützer sind die Körber Stiftung, die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft und die Lagergemeinschaft Workuta/GULag Sowjetunion. Programm und Anmeldung HIER.
Den Nachruf des DRA auf seinen Freund und Partner Arsenij Roginskij finden Sie HIER, auf Russisch HIER.
Weiterlesen … Öffentliche Gedenk-Matinée für Arsenij Roginskij (Memorial), 4.März, 11.00
19:00
Bibliothek am Luisenbad, Travemünder Str. 2, 13357 Berlin
27.07.2017–30.07.2017
Weiterlesen … #EuropeLab at the European Solidarity Centre in Gdańsk, Poland, 27–30. Juli 2017
Weiterlesen … Sechs Länder – eine Idee – ein Projekt: Das ist #Medialogue!, Di, 16.5., 18:00 im DRA
07.05.2017–15.05.2017
Weiterlesen … Ausstellung "Different Wars", 6. März, Vilnius
22.10.2016–28.10.2016
25.09.2016–03.10.2016
Weiterlesen … Seminar:"Fußball-Fankultur in der offenen Gesellschaft", Berlin
21.07.2016–25.07.2016
06.06.2016–07.06.2016
Weiterlesen … Ausstellung: Different Wars in Strasbourg, Mo. 06. Juni 2016,18 Uhr
10.05.2016–11.05.2016
Weiterlesen … Einladung zur Mitgliederversammlung, Mi, 25. Mai, 17.30 Uhr, Berlin
26.04.2016–27.04.2016
23.02.2016–24.02.2016
04.12.2015–07.12.2015
26.11.2015–27.11.2015
Weiterlesen … Menschenrechts-Monitoring in der Ostukraine: Eindrücke und Berichte
21.11.2015–22.11.2015
Zum ersten Mal veranstalten die Stipendiaten_innen des Marion Dönhoff-Stipendiums mit Unterstützung des DRA e.V. ein Alumni-Treffen für ihre ehemaligen Teilnehmer.
Weiterlesen … Alumni-Treffen des Freiwilligendienstprogramms der Marion Dönhoff Stiftung
20.11.2015–22.11.2015
Weiterlesen … Konferenz 20. Deutsch-Russische Herbstgespräche
08.11.2015–16.11.2015
28.07.2015 21:30–29.07.2015 01:59
26.06.2015–28.06.2015
16:30–20:00
24.03.2012–25.03.2012
15.12.2011–16.12.2011