Dialog

Mit unseren Partnern in Europa setzen wir unsere Vision eines offenen Austauschs und friedlichen Miteinanders zwischen unseren Ländern um. Gemeinsam arbeiten wir in unterschiedlichen Bereichen, die Bausteine eines großen Ganzen sind: Offene Gesellschaften, in denen selbstverständlich alle ihre Ansichten öffentlich äußern, an politischen Entscheidungen mitwirken, ihre Umwelt schützen und ihr Lebensfeld mitgestalten können. Dafür setzen wir in unseren Projekten an unterschiedlichen Ecken an: Wir kooperieren mit Organisationen und Initiativen, Behörden, Medien und Unternehmen in den Bereichen politische Bildung, Menschenrechte, Soziales, Antidiskriminierung, Umwelt- und Klimaschutz, Bürgerbeteiligung und nachhaltige Entwicklung. Zu den Regionen unserer auf Friedensstiftung und Verständigung gerichteten Dialogarbeit gehören u.a. der Kaukasus und die Ukraine.

Mit einem Klick auf die entsprechenden Projekte erfahren Sie mehr über Inhalte, Schwerpunkte und Veranstaltungen.

Herbstgespräche

Dialog

Mit den Deutsch-Russischen Herbstgesprächen verfolgen die Veranstalter DRA e.V., die Heinrich-Böll-Stiftung und die Evangelische Akademie Berlin das Ziel eines Dialogs und Austauschs über zivilgesellschaftliche und andere gesellschaftspolitisch relevante Entwicklungen in Russland und Deutschland.

Abgeschlossene Projekte
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EU Study Weeks

Wie können Russland und die EU heute kooperieren? Wie kann die Zusammenarbeit in Bildung und Wissenschaft verbessert werden? Über diese Fragen diskutieren russische Studierende mit Experten aus Russland und der EU. Weiterbildung für Studierende zum Verhältnis Russland und EU.

Dialog

Stay Home - Kinder und Corona

Noch wissen wir wenig darüber, wie Kinder und Jugendliche die Corona-Krise verkraften, wie die Beschränkungen auf sie wirken und wie sie die Isolation wahrnehmen. Wie ist diese Situation in Deutschland? Wie in Russland? Welche Ähnlichkeiten, welche Unterschiede gibt was? Was haben die Kinder und Jugendlichen selbst zu erzählen?

Bildung

Dialog

Stärkung der Radikalisierungsprävention im Nordkaukasus und Tatarstan

Der russische Nordkaukasus war in den letzten Jahrzehnten immer wieder Schauplatz von Kriegs- und Gewaltereignissen. Insbesondere die Geiselnahme von Beslan (2004), der über 300 Menschen zu Opfer fielen, hat sich tief in das Bewusstsein der russischen Öffentlichkeit eingeprägt. Prozesse ideologischer Radikalisierung unter nationalen und religiösen Vorzeichen entfachen nach wie vor eine destabilisierende Wirkung.

Initiativen

Dialog

Ziel der Projekte sind die Interessenvertretung von Bürger_innen sowie der verstärkte Dialog der Bevölkerung mit politischen Entscheidungsträgern auf lokaler Ebene.

Kriegsfolgen gemeinsam überwinden (2015)

Dialog

Um die ukrainische Zivilgesellschaft bei der Bewältigung der Folgen des Kriegs in der Ostukraine zu unterstützen, schulte der DRA NGOs in den Bereichen Psychologische Betreuung, Traumatisierung, Antidiskriminierung, Burnoutprävention und Dialogarbeit.

Transition Dialogue 2019-2021 - Wandel demokratisch bewältigen

Das Netzwerk „Transition Dialogue“ behandelt die gesellschaftliche Aufarbeitung der postsozialistischen Transformationszeit in Zentral- und Osteuropa nach 1989, um deren Auswirkungen auf die heutige Demokratiefähigkeit der betroffenen Gesellschaften zu bewältigen. Am Beispiel von sieben Ländern Zentral-, Ost- und Südosteuropas schauen wir uns genauer an, wie die Umbruchszeit in öffentlichen Diskursen und im Schulunterricht behandelt wird.

Kriegsfolgen gemeinsam überwinden

Der DRA fördert die zivilgesellschaftliche Konfliktlösung in der Ukraine und anderen osteuropäischen Konfliktregionen, um den Friedens- und Dialogprozess voranzubringen.

Dialog