Aktuelles
Das Interview entstand im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen INKuLtur und Berlinklusion, vertreten durch Dirk Sorge, im April 2021.
Dirk Sorge arbeitet als Künstler und Kulturvermittler in Berlin, Leipzig und Chemnitz und berät Museen, die planen, die Barrieren in ihren Ausstellungen abzubauen.
Weiterlesen … „Inklusion stellt infrage, was „normal“ ist“. Interview mit dem Künstler und Inklusionsexperte Dirk Sorge
Im Projekt Transition Dialogue, das sich der Wahrnehmung und Darstellung des politisch-gesellschaftlichen Übergangs der 1990-er in verschiedenen Ländern Ost- und Mitteleuropas widmet, steht das Jahr 2021 im Zeichen digitaler Lernformate zu dieser Wendezeit.
Weiterlesen … Transition Dialogue: im Zeichen digitaler Formate zur Wendezeit
Heute vor 35 Jahren ereignete sich die größte technologische Katastrophe der Menschheitsgeschichte – der Unfall im Atomkraftwerk Tschernobyl. Unsere Mitarbeiterin Maria Rudz, Koordinatorin des DRA-Projekts "Klimabildung in Russland und Belarus", schreibt aus Anlass dieses Gedenkens über die Ambivalenzen der aktuellen Renaissance der Atomkraft im postsowjetischen Raum und die Aufgaben für die Zukunft...
Weiterlesen … Renaissance der Atomkraft im postsowjetischen Raum. Gedenken an den 35. Jahrestag von Tschernobyl
Das junge Museum „Omsker Kunst“ nimmt als eines der ersten Museen der Region am internationalen Programm „INKuLtur – für Inklusion und kulturelle Teilhabe“ teil. Im Kulturzentrum fanden mehrere Workshops zu den Themen Inklusion, Schaffung von Barrierefreiheit in kulturellen Einrichtungen und Arbeit mit Menschen mit Behinderung statt.
Weiterlesen … „Wir wollen unseren Horizont erweitern“
Im Rahmen des Programms „INKuLtur – für Inklusion und kulturelle Teilhabe“ wird derzeit die erste internationale Wanderausstellung über das Leben von Menschen mit Behinderungen zwischen 1945 und 2020 entwickelt. Die Autor:innen des Projektes möchten Biografien von behinderten Menschen aus drei Ländern – Russland, der Ukraine und Deutschland – sammeln und erforschen.
Weiterlesen … Interview mit Maria Sarycheva, Ко-Kuratorin der Wanderausstellung „Überzeugen“: „Während wir diese Geschichten zusammentragen, werden wir Zeugen grundlegender struktureller Veränderungen.“
Die Umstellung auf Homeoffice und Homeschooling trug 2020 wesentlich dazu bei, dass Bildung, Kunst und Kultur insgesamt zugänglicher wurden. Das Museum „Omsker Kunst“ war dieser Entwicklung allerdings schon um einige Jahre voraus. Seit 2015 bieten die Mitarbeiter:innen des Museums Führungen für Menschen mit Behinderung an.
Weiterlesen … „Ohne INKuLtur hätten wir uns viele Fragen gar nicht gestellt“
Vom 14.–18. November 2020 fand im Kaliningrader Museum für Geschichte und Kunst ein Seminar für Mitarbeiter:innen kultureller Einrichtungen mit Vorträgen von Expert:innen aus Kultureinrichtungen und NGOs statt.
Weiterlesen … Seminarergebnisse im Rahmen des internationalen Programmes „INKuLtur – für Inklusion und kulturelle Teilhabe“
Im Rahmen des Projektes „Nachhaltige Perspektiven auf dem Land“ wurde eine digitale Broschüre vom Russisch-Deutschen Büro für Umweltinformation (RNEI) veröffentlicht, die sich mit den Forschungsergebnissen zur nachhaltigen Entwicklung in den ländlichen Gebieten Russlands beschäftigt.
Weiterlesen … Das nachhaltige Dorf - Broschüre zu lokalen Initiativen zur ländlichen Entwicklung in Russland
Wie können Polen und Deutsche in der Ostpolitik zusammenarbeiten? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer Reihe von Veranstaltungen, die der DRA in diesem Jahr zusammen mit dem Jan Nowak-Jeziorański Osteuropakolleg aus Wrocław organisiert hat.
Weiterlesen … Analyse und Empfehlungen zur polnisch-deutschen Zusammenarbeit in der Ostpolitik
Der DRA wendet sich entschieden gegen die Registrierung und Verfolgung von Greenpeace – wie auch allen weiteren Umweltorganisationen – als „unerwünschte Organisation“ oder „ausländische Agenten“.
Weiterlesen … In Russland wächst der Druck auf Umwelt-NGOs